S. Corinna Bille nimmt im Werk der Übersetzerin Lis Künzli einen bedeutenden Stellenwert ein. Nach Erzählungen und Briefen der Walliser Autorin (1912-1979) hat Lis Künzli nun den Liebesroman
»Œil de mer« ins Deutsche übertragen und damit einen Coup gelandet: »Meerauge« wurde bisher nämlich noch nie, auch nicht auf Französisch, in der von S. Corinna Bille konzipierten Form veröffentlicht. Darüber – und über vieles mehr – spricht Lis Künzli an den Solothurner Literaturtagen:
Freitag, 10. Mai und Samstag, 11. Mai, jeweils um 13 Uhr.
Und am 7. Juni wird Lis Künzli in Lausanne mit dem renommierten Prix lémanique de la traduction ausgezeichnet. Wir gratulieren Lis Künzli ganz herzlich!
Das historische Material, das Christoph Kellers Roman »Afrika fluten« zugrunde liegt, füllt im Deutschen Museum München Aktenschränke von zehn Metern Länge. Das Kulturmagazin »Capriccio« war vor Ort, hat Staunenswertes entdeckt und Christoph Keller zum Gespräch getroffen. Der Autor erzählt von Atlantropa, dem menschenverachtenden Projekt einer Neukolonisation Afrikas und dem Protagonisten seines fasziniernden Romans, dem Schweizer Ingenieur Bruno Siegwart.
Zum Beitrag in »Capriccio«Gemeinsam mit der Locanda Mistral und unserer Wanderbuchautorin Ursula Bauer plant der Rotpunktverlag eine ganz besondere Erlebnis- und Erfahrungswoche im Piemont. Das bekannteste und meist verkaufte Wanderbuch zur Valle Maira, «Antipasti und alte Wege» von Ursula Bauer und Jürg Frischknecht, wurde überarbeitet und erscheint Ende April in der 10. Auflage. Die Neuauflage wartet mit aktualisierten Service-Infos, neuen Kartenskizzen, neuen Geschichten und neuen Unterkünften auf. Die Locanda Mistral feiert ihrerseits dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Gemeinsam haben wir ein attraktives Angebot aus Buchpräsentation, Kulturwanderung mit Ursula Bauer und dem Künstler Christof Schröder, Trockenmauerbau mit einem lokalen Handwerker sowie einem okzitanischen Abend mit Live-Musik zusammengestellt.
Weitere Infos zum Anlass und zur Buchung»Wer mehr Schaden anrichtet, der zahlt auch mehr. Ist doch eine faire Logik. Nur, beim Schweizer CO2-Ausstoß, da scheint häufiger genau das Gegenteil der Fall zu sein.« Im Podcast Wir müssen reden. Public Eye spricht Klartext nimmt Nico Meier zusammen mit unserer Autorin Alex Tiefenbacher das Emissionshandelssystem unter die Lupe. Im ausführlichen Expertinnengespräch thematisieren sie, wie die Schweiz mit absurden Regeln die eigenen Klimaziele torpediert. Hier geht's zum Buch CO2-Ausstoß zum Nulltarif.
Zum Public-Eye-Podcast Wir müssen reden
»Vincenzo Todisco kam als Emigrantenbub nach Graubünden und schuf als Schriftsteller aus seinen Erlebnissen ein eindrückliches Werk.«
So bringt die Regierung des Kantons Graubünden das Werk von Vincenzo Todisco auf den Punkt – und verleiht ihm einen der diesjährigen Anerkennungspreise. Wir gratulierten dem Autor des Erfolgsromans »Das Eidechsenkind« (und vier weiterer Romane, die alle im Rotpunktverlag erschienen sind), ganz herzlich!
An der Preisverleihung am 31. Mai 2024 in Trun werden insgesamt zwölf Kulturschaffende geehrt. Vincenzo Todisco ist der einzige Romanautor unter ihnen.
Seit 2018 zeichnet Öffentlichkeitsgesetz.ch jährlich die besten journalistischen Transparenz-Geschichten aus. Der zweite Platz des Prix Transparence 2023 geht an die beiden Medienschaffenden Alex Tiefenbacher und Luca Mondgenast für ihre investigative Recherche über den Handel mit Emissionsrechten in der Schweiz - nachzulesen in ihrem aktuellen Buch CO2-Ausstoß zum Nulltarif. Das Schweizer Emissionshandelssystem und wer davon profitiert.
Wir freuen uns mit unseren beiden Autor:innen und gratulieren ihnen herzlich für die wichtige Auszeichnung.
Als Romain Gary 1975 – unter dem Pseudonym Émile Ajar – seinen Roman »La vie devant soi« veröffentlichte, war die Empörung groß.
Heute gilt die Geschichte vom Araberjungen Momo und der jüdischen Ex-Prostituierten Madame Rose als Klassiker der französischen Literatur und ist ein Lieblingsbuch von Alfons. Der französisch-deutsche Kabarettsit legt es in der Radiosendung »WDR 5 Bücher« allen ans Herz, denn seit dieser Lektüre »habe ich wieder Vertrauen in die Menschheit«.
Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur spricht Journalist Toni Keppeler über das neue Sachbuch »Kaffee. Eine Geschichte von Genuss und Gewalt«. Er erzählt von der Wichtigkeit biodiverser Plantagen, von Kaffee als Kolonialware, von Biosiegeln und Direkthandel – und erklärt, was wir als Konsument:innen für eine verantwortungsvollere Kaffeekultur tun können.
Mitautorin Laura Nadolski bringt als Expertin für Klima- und Umweltfragen einen äusserst wichtigen Aspekt ein, dem die bisherige Kaffeeliteratur nicht genügend Rechnung getragen hatte. Das Gespräch mit Laura Nadolski in der Sendung Andruck gibt es hier.
Wanderungen durch das geschichtsträchtige Wunderland mit grünen Tälern und fantastischen Steinformationen. Mit Kochkurs, Derwischtanz, Weindegustation, Hamambesuch und vielem mehr.
Bei genügendem Interesse bieten wir eine Fortsetzung der Reise an der türkischen Mittelmeerküste zum Wandern und Baden am Lykischen Weg an.
Weitere Infos finden Sie hier.
S. Corinna Bille nimmt im Werk der Übersetzerin Lis Künzli einen bedeutenden Stellenwert ein. Nach Erzählungen und Briefen der Walliser Autorin (1912-1979) hat Lis Künzli nun den Liebesroman »Œil de mer« ins Deutsche übertragen und damit einen Coup gelandet: »Meerauge« wurde bisher nämlich noch nie, auch nicht auf Französisch, in der von S. Corinna Bille konzipierten Form veröffentlicht. Darüber – und über vieles mehr – spricht Lis Künzli an den Solothurner Literaturtagen
Mit: Julia Charlotte Kersting, Marion Maurin, Réka Gaál, Lis Künzli, Camille Luscher, Steven Wyss
Moderation: Lydia Dimitrow
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S. Corinna Bille nimmt im Werk der Übersetzerin Lis Künzli einen bedeutenden Stellenwert ein. Nach Erzählungen und Briefen der Walliser Autorin (1912-1979) hat Lis Künzli nun den Liebesroman »Œil de mer« ins Deutsche übertragen und damit einen Coup gelandet: »Meerauge« wurde bisher nämlich noch nie, auch nicht auf Französisch, in der von S. Corinna Bille konzipierten Form veröffentlicht. Darüber – und über vieles mehr – spricht Lis Künzli an den Solothurner Literaturtagen
Moderation: Steven Wyss
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